In diesem Quadranten des Transformationskompasses wir an den folgenden Themen:
Lernen, Flexibilität und inneres Wachstum fördern: Die Herausforderungen unserer Zeit erfordern neue Formen und Arbeitsweisen von Organisationen und Netzwerken. Kollegiale Führung, flexible Strukturen, Lernen und Feedbackmechanismen ermöglichen den Umgang mit dynamischen Umfeldern. Die Einführung dieser neuen Formen der Zusammenarbeit braucht auch innere Transformation bei allen Beteiligten.
Sich auf das Gemeinwohl ausrichten und handeln: Starke Organisationen und Netzwerke richten sich auf das Gemeinwohl und für sozial-ökologische Transformation aus und handeln gemeinsam. Klarheit zum Zweck und Purpose der Organisation schafft Motivation und Ausrichtung nach Innen und Inspiration nach außen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Was braucht die Welt wirklich? Und wie tragen wir dazu bei?
Stärkende Allianzen bilden: Für sozial-ökologischen Wandel brauchen wir Verbündete und hilfreiche Allianzen mit anderen Organisationen, Gruppen, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Unternehmen zu bilden. So können Transformationsgestalter:innen Wissen teilen, über den Tellerrand blicken, Synergien erschließen und sich gegenseitig stärken. Sozial-ökologische Transformation gelingt nur gemeinsam.
Die Teilnehmenden reflektieren und entwickeln ihre Haltungen, erlernen hilfreiche Tools und planen nächste Schritte.